Denkanstöße


Sage nicht alles, was Du weißt,
aber wisse immer, was Du sagst.
– Matthias Claudius –

Das schönste Denkmal, das ein Mensch bekommen kann,
steht in den Herzen seiner Mitmenschen.
– Albert Schweitzer –
Nur eins ist teurer als Bildung:
Keine Bildung!
– John F. Kennedy –
Es ist ein großer Vorteil im Leben,
die Fehler aus denen mal lernen kann,
möglichst frühzeitig zu machen.
– Winston Churchill –
Die Tatsache, dass eine Meinung weithin geteilt wird,
ist noch lange kein Beweis dafür, dass sie nicht absolut absurd ist.
– Bertrand Russell, englischer Philosoph –
Wenn einem das Wasser bis zum Hals steht,
dann sollte man den Kopf nicht hängen lassen.
– Jürgen Becker, deutscher Schriftsteller –
Tu, was du kannst,
mit dem, was du hast,
dort, wo du bist.
– Theodore Roosevelt –
We cannot solve problems by
using the same kind of reasoning
we used when we created them.
– Albert Einstein –
Fairness ist die Kunst,
sich in den Haaren zu liegen,
ohne die Frisur zu zerstören.
– Gerhard Bronner, österreichischer Kabarettist –
Geh nicht immer auf dem vorgezeichneten Weg,
der nur dahin führt, wo andere bereits gegangen sind.
– Alexander Graham Bell, Physiologe und Erfinder, 1847–1922 –
Wer immer nur funktioniert,
entzieht sich dem Abenteuer des Lebens.
– Armin Müller-Stahl –
Was ist wichtiger als das Wissen, fragt der Verstand.
Mit dem Herzen sehen, antwortet die Seele.
(Quelle unbekannt)
Wer kämpft kann verlieren,
wer nicht kämpft,
hat schon verloren.
– Bert(olt) Brecht, 1898–1956, dt. Schriftsteller –

Erfolg!

Der Eine ist sein eigener Erfolg.
Der Andere sein eigenes Problem.

Der Eine weiß immer was er will und handelt so.
Der Andere hat für sein Nichtstun immer eine Entschuldigung.

Der Eine sagt: „Komm ich mach das für Dich.“
Der Andere sagt: „Das ist nicht mein Job.“

Der Eine sieht eine Lösung für jedes Problem.
Der Andere sieht nur Probleme und nichts als Schwierigkeiten.

Der Eine sieht die Oase in der Wüste.
Der Andere sieht vor lauter Wüste die Oase nicht.

Der Eine sagt: „Es ist zwar schwierig, aber möglich.“
Der Andere sagt: „Es ist zwar möglich, aber viel zu schwierig.“

Der Eine gewinnt.
Der Andere verliert.

Der größte Erfolg im Leben ist:
Ziele zu erreichen,
von denen die Menschen sagen, sie seien unmöglich!

(Quelle: unbekannt)
Es gibt Wichtigeres im Leben,
als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen.
– Mahatma Gandhi –

Warum Frauen keine netten Kerle lieben!

Ein Aufsatz aus dem Leben:
    Hand hoch! Wie viele verzweifelte Männer gibt es da draußen, die sich selbst als nett, verständnisvoll und zärtlich einstufen und trotzdem Sonntagabend alleine vor dem Fernseher sitzen und ihrem Vorbild Kai Pflaume (ein augenscheinlich netter, verständnisvoller aber auch ein Frauentyp) die Frage ihres Lebens stellen: „Warum will mich keine Frau?“
    Perfekt: Ein stahlharter Körper ohne Hirn! Bevor ich das beantworte, definieren wir mal die typischen Merkmale eines Mr. Nice Guy. Nur damit sich auch die Männer wiedererkennen, die sich morgens in grenzenloser Selbstleugnung mit einem Poster von Sylvester Stallone vor dem Badezimmerspiegel rasieren.
    Du hast in Deinem Freundeskreis Unmengen von hübschen, intelligenten Frauen, von denen Du jede einzelne irgendwann einmal begehrt hast. Jede dieser Frauen hat Dein Geständnis – vorgetragen in einem edlen italienischen Restaurant, in der Hand ein Strauss mit 1.000 roten Rosen (mindestens!) – folgendermaßen quittiert: „Du bist echt ein netter Kerl und ich habe Dich wahnsinnig gern, aber nur als Freund.“
    Und weil Du so ein echt netter Kerl bist... hast Du Dich der Bitte „Lass uns doch weiterhin Freunde bleiben, ja?“ gebeugt, statt der Schlampe Dir gegenüber zu sagen, dass sie für das teure Essen wenigstens einmal die Beine breit machen könnte.
    Zum Beispiel so, wie sie es für ihren monatlich wechselnden Idioten von Freund tut, der sie mindestens zweimal die Woche verprügelt und außerdem mit ihrer besten Freundin fremdgeht. Woher Du das weißt? Du bist schließlich ihre Telefonseelsorge. Deine Nummer ist bei Deiner Freundin ganz oben auf den Schnellwahltasten ihres Telefons gespeichert. Natürlich unter „Oma“ oder „Tanja“, denn die südländischen Macker, mit denen sie derzeit herumhängt, sind rasend eifersüchtig. Meistens ruft sie nachts um 3 an, wenn das Veilchen gerade frisch blüht und sie ungeachtet dessen noch vor 5 Minuten Versöhnungs-Sex mit ihm hatte. In schöner Regelmäßigkeit stößt sie Dir mit „Wenn er doch nur ein bisschen so wäre wie Du!“ die verrostete Nagelfeile tiefer ins Herz, während sie Dir Dein C&A-Hemd mit wasser- und waschmittelfester Wimperntusche verschmiert.
    Ein bisschen so wie Du? Mädel, hier sitzen 100%, warum bekommst Du das nicht in Deinen dummen blonden Schädel? Trotzdem wartest Du, denn Du bist Dir ganz sicher, dass sie irgendwann dieses muskelbepackte Wanzenhirn abschießen und merken wird, dass DU der Richtige bist. Ja, und die Zeit gibt Dir in einem Punkt recht: eines Tages steht sie vor Deiner Tür und heult, bis sich Dein Laminatboden wellt. Er ist weg, durchgebrannt, ein Arsch der nur mit seinem Schwanz denken kann und Du hättest ja so recht gehabt und überhaupt. Du bist sozusagen seit Jahren bereit zur Übernahme und krempelst schon die Ärmel hoch, da sagt sie plötzlich „Du, Dein Freund, der Sebastian … ist der eigentlich noch solo?“. Und in genau dem Moment wünscht Du dir die Hexenverbrennung zurück. Aber weil Du ein echt netter Kerl bist …
… bist Du ihr Trauzeuge, wenn sie nächste Woche Sebastian heiratet.
    Deine Exfreundinnen, die sich für kurze Zeit in einem Anfall von Mitleid (und weil barmherzige Hilfsorganisationen gerade „in“ waren) in Dein Leben verirrt haben, reden ausnahmslos nur Gutes über Dich. Und zwar, dass Du zärtlich, verständnisvoll und ein guter Zuhörer bist und immer für sie da warst, wenn sie Dich brauchten. Und dass Du natürlich der beste Partner bist, den eine Frau sich wünschen kann. Doch den Satz „Du bist mein bester Kumpel und der einzige, der mich wirklich versteht!“ hast Du so oft gehört, dass Du inzwischen das Copyright darauf haben müsstest. Auf die Frage, warum sie Dich dann verlassen haben, sagen sie, dass sie es selbst nicht wissen und es wahrscheinlich irgendwann bereuen werden... Alle Welt denkt jetzt, dass Du eine riesengroße Niete im Bett bist. Du bereust, dass Du in eurer Beziehung deine Sado-Maso-Fesselphantasien aus Rücksichtsnahme nicht ausgelebt hast.
    Aber weil Du ein echt netter Kerl bist … bist Du auch nach der Trennung noch zärtlich, verständnisvoll, ein guter Zuhörer und immer für sie da (auch wenn Dir im Unterbewusstsein irgendwie klar ist, dass sie so nicht wirklich etwas verloren haben und Du einfach nur blöd bist).
    Endlich: eine die nicht wegläuft! In der Disco führst Du oft lange und ernste Gespräche mit Frauen. Du hast Ihnen nach einer hitzigen Tanzphase ein Glas Wasser gereicht und Ihnen Komplimente über ihre Ausstrahlung und ihre Ohrringe gemacht. Jede ist beeindruckt von Deiner Intelligenz, Deinem Wissen, Deinem Humor und Deiner zurückhaltenden Art. Sie freut sich über Dein Interesse an dem was sie tut und was sie bewegt. Alle anderen Männer, die sie sonst ansprechen würden, seien nämlich nur auf das Eine aus. Wenige Minuten später verlässt sie mit dem dubios aussehenden Typen, der eure Unterhaltung mit den Worten „Du hast einen geilen Arsch! Kommst Du noch mit zu mir?“ unterbrochen hat, die Disco.
    Aber weil Du ein echt netter Kerl bist … fährst Du ihr hinterher und wartest vor dem baufälligen Plattenbau in einer Gegend, in der Du nichtmal einer 80jährigen Nonne über den Weg trauen würdest, dass sie wieder heraus kommt. Im Morgengrauen verlässt sie mit verheultem Gesicht und zerrissenen Klamotten panikartig das Gebäude. Du fährst das zitternde Häufchen Elend nachhause und sie verspricht dankbar, sich bei Dir zu melden. Ca. 10 km Rückweg vergehen, bis Dir klar wird, dass ihr eure Telefonnummern gar nicht ausgetauscht habt. 

Du hast Dich wiedererkannt? Du sitzt vor dem Bildschirm und rufst seit 10 Minuten „Ja, genau! Aber WARUM ist das so?

Grund 1: Jemand, der einer Frau zu jeder Tages- und Nachtzeit so gut zuhören kann wie Du, ist selten. Und das ist Dein Todesurteil, denn um es mal mit den Worten einer Bulemikerin auszudrücken: „Ich esse nie dort wo ich kotze.“ Das heißt für Dich, dass sie zwar gerne ihre Sorgen bei Dir ablädt, sich ihren Spaß aber woanders und nicht bei Dir – ihrer seelischen Müllhalde – holen wird.

Grund 2: Nette Männer sind langweilig. Sie verbreiten nicht dieses prickelnde Versprechen eines aufregenden Marlboro-Man-mit-Drei-Tage-Bart- Abenteuers. Frauen sind Pferdeflüsterinnen; sie wollen wilde Hengste zähmen und nicht auf dem Pony-Karussel reiten.

Grund 3: Frauen wissen nicht, was sie wollen und sind dankbar, wenn ihnen jemand die Entscheidung abnimmt. Männer wie Du, die Ihnen alle Wege offen lassen und ihnen signalisieren „Es wird so ausgehn, wie Du es magst, ich werde all das tun was Du sagst, ich werde da sein, wenn Du nach mir fragst“ werden leider auch irgendwann fragen müssen „Äh … Wo willst Du hin?“ wenn ihre Angebetete mit dem Kerl abzieht, der ihr sagt „Du willst mit mir ins Bett, gibs zu!“.

Grund 4: Wohl der entscheidende Faktor ist die Tatsache, dass irgendwo in dem grossen Buch der menschlichen Geschichte verankert ist, dass nette Männer nicht mit netten Frauen zusammen kommen dürfen. Anscheinend ist das ein physikalisches und psychisches Polaritätsproblem, vergleichbar wie bei einem Magneten. (+) und (+) stoßen sich nun mal ab. Was bedeutet das also für Dich? Werde ein rücksichtsloses Arschloch, dem die Gefühle einer Frau völlig an den Sackhaaren vorbeigehen.

Aber weil Du ja ein echt netter Kerl bist … wirst Du weiterhin Deiner Linie treu bleiben und darauf hoffen, dass sich irgendwann die physikalischen Gesetze ändern. Bei Kai hat es ja schließlich auch geklappt …

„Die Frauenseele ist für mich ein offenes Buch – geschrieben in einer unverständlichen Sprache“
– Ephraim Kishon –

(Quelle: Elvira@ZYN!-Magazin)
In jeder Minute, die man mit Ärger verbringt,
versäumt man 60 glückliche Sekunden.
– William Somerset Maugham –

Was zum Nachdenken:

    Mein bester Freund öffnete die Kommodenschublade seiner Ehefrau und holte ein in Seidenpapier verpacktes Päckchen heraus. Es ist nicht irgendein Päckchen, sondern ein Päckchen mit Unterwäsche darin. Er warf das Papier weg und betrachtete die Seide und die Spitze. „Dies kaufte ich ihr, als wir zum ersten Mal in New York waren. Das ist jetzt 8 oder 9 Jahre her. Sie trug es nie. Sie wollte es für eine besondere Gelegenheit aufbewahren. Und jetzt, glaube ich, ist der richtige Moment gekommen.“
    Er näherte sich dem Bett und legte die Unterwäsche zu den anderen Sachen. Die Sachen würden von dem Bestattungsinstitut mitgenommen werden. Seine Frau war gestorben.
Als er sich zu mir umdrehte, sagte er zu mir: „Bewahre nichts für einen besonderen Anlass auf – jeder Tag den du lebst, ist ein besonderer Anlass.“
    Ich denke immer noch an diese Worte – sie haben mein Leben verändert. Heute lese ich viel mehr als früher und putze weniger. Ich setze mich auf meine Terrasse und genieße die Landschaft, ohne auf das Unkraut im Garten zu achten. Ich verbringe mehr Zeit mit meiner Familie und meinen Freunden und weniger Zeit bei der Arbeit. Ich habe begriffen, daß das Leben eine Sammlung von Erfahrungen ist, die es zu schätzen gilt. Von jetzt an bewahre ich nichts mehr auf. Ich benutze täglich meine Kristallgläser. Wenn mir danach ist, trage ich meine neue Jacke, um in den Supermarkt zu gehen. Auch meine Lieblingsdüfte trage ich dann auf, wenn ich Lust habe, anstatt sie für Festtage aufzuheben. Sätze, wie z. B. „Eines Tages …“ oder „An einem dieser Tage …“ sind dabei, aus meinem Vokabular verbannt zu werden.
    Wenn es sich lohnt, will ich die Dinge hier und jetzt sehen, hören und machen. Ich bin mir nicht ganz sicher, was die Frau meines Freundes gemacht hätte, wenn sie gewusst hätte, dass sie morgen nicht mehr sein werden würde (ein „Morgen“, das wir oft zu leicht nehmen). Ich glaube, daß sie noch ihre Familie und engen Freunde angerufen hätte. Vielleicht hätte sie auch ein paar alte Freunde angerufen, um sich zu versöhnen oder sich für alte Streitigkeiten zu entschuldigen. Der Gedanke, daß sie vielleicht noch chinesisch essen gegangen wäre (ihre Lieblingsküche), gefällt mir sehr. Es sind diese kleinen unerledigten Dinge, die mich stören würden, wenn ich wüßte, daß meine Tage gezählt wären. Genervt wäre ich auch, gewisse Freunde nicht mehr gesehen zu haben, mit denen ich mich „an einem dieser Tage“ in Verbindung hatte setzen wollen. Genervt, nicht den Brief geschrieben zu haben, den ich „an einem dieser Tage“ schreiben wollte. Genervt, meinen Nächsten nicht oft genug gesagt zu haben, wie sehr ich sie liebe. Jetzt verpasse, verschiebe und bewahre ich nichts mehr, was uns Freude und Lächeln in unser Leben bringen könnte. Ich sage mir, daß jeder Tag etwas Besonderes ist – jeder Tag, jede Stunde, jede Minute ist etwas Besonderes.

(Quelle: unbekannt)
Erfahrung ist die Summe aller negativen und
positiven Ereignisse in einem Leben.
– P. Schumacher –

READ THIS. LET IT REALLY SINK IN.
THEN CHOOSE HOW YOU START YOUR DAY TODAY
(it's long, but good)

Michael is the kind of guy you love to hate. He is always in a good mood and always has something positive to say: When someone would ask him how he was doing, he would reply, "If I were any better, I would be twins!" He was a natural motivator.

If an employee was having a bad day, Michael was there telling the employee how to look on the positive side of the situation.

Seeing this style really made me curious, so one day I went up to Michael and asked him, "How do you do it?"

Michael replied, "Each morning I wake up and say to myself, you have two choices today. You can choose to be in a good mood or you can choose to be in a bad mood. I choose to be in a good mood. Each time something bad happens, I can choose to be a victim or I can choose to learn from it. I choose to learn from it.

Every time someone comes to me complaining, I can choose to accept their complaining or I can point out the positive side of life. I choose the positive side of life.

"Yeah, right, it's not that easy," I protested. "Yes, it is," Michael said. "Life is all about choices. When you cut away all the junk, every situation is a choice. You choose how you react to situations. You choose how people affect your mood. You choose to be in a good mood or bad mood. The bottom line: It's your choice how you live life."

I reflected on what Michael said. Soon thereafter, I left the Towe Industry to start my own business. We lost touch, but I often thought about him when I made a choice about life instead of reacting to it.

Several years later, I heard that Michael was involved in a serious accident, falling some 60 feet from a communications tower. After 18 hours of surgery and weeks of intensive care, Michael was released from the hospital with rods placed in his back.

I saw Michael about six months after the accident. When I asked him how he was, he replied. "If I were any better, I'd be twins. Wanna see my scars?"

I declined to see his wounds, but did ask him what had gone through his mind as the accident took place.

"The first thing that went through my mind was the well-being of my soon to be born daughter, " Michael replied. "Then, as I lay on the ground, I remembered that I had two choices: I could choose to live or I could choose to die. I chose to live."

"Weren't you scared? Did you lose consciousness?" I asked.
Michael continued, "... the paramedics were great. They kept telling me I was going to be fine. But when they wheeled me into the ER and I saw the expressions on the faces of the doctors and nurses, I got really scared. In their eyes, I read 'he's a dead man'." I knew I needed to take action."

"What did you do?" I asked.
"Well, there was a big burly nurse shouting questions at me," said Michael. "She asked if I was allergic to anything. "Yes," I replied. The doctors and nurses stopped working as they waited for my reply.

I took a deep breath and yelled, "Gravity." Over their laughter, I told them, "I am choosing to live. Operate on me as if I am alive, not dead."

Michael lived, thanks to the skill of his doctors, but also because of his amazing attitude. I learned from him that every day we have the choice to live fully.

Attitude, after all, is everything.

"Therefore do not worry about tomorrow, for tomorrow will worry about itself. Each day has enough trouble of its own." Matthew 6:34

After all today is the tomorrow you worried about yesterday.

You have two choices now: 1. Delete this. 2. Forward it to the people you care about.

(Quelle: unbekannt)
Wir haben gelernt, wie die Vögel zu fliegen
und wie die Fische zu schwimmen.
Aber wir haben die einfache Kunst nicht erlernt, als Brüder zu leben.
– Martin Luther King, 1929–1968, am. Bürgerrechtler und Pastor –
Wenn Du ein Schiff bauen willst,
so trommele nicht Leute zusammen, um Holz zu beschaffen,
Werkzeuge vorzubereiten, Aufgaben einzuteilen,
sondern lehre die Leute die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer.
– Antoine de Saint-Exupéry –