Kinder …

… haben alters- und charakterabhängig ganz unterschiedliche Ansprüche und Bedürfnisse. Aber wir sind überzeugt davon, dass es nichts Schöneres gibt als ein lachendes Kind! Und das gerne auch beim Arztbesuch.

Grundpfeiler sind dabei für uns

• die Begegnung auf Augenhöhe – und das fängt schon wortwörtlich an der Anmeldung durch unsere Kindertreppe an,
• kurze Wartezeiten in sympathischer, möglichst kindgerechter Umgebung,
• den Fokus der Behandlung auf dem Kind zu sehen (d. h. sowohl im Gespräch die primäre Adressierung des Kindes und nur ausnahmsweise das Gespräch über das Kind, wie auch dem Fokus auf den kindlichen Bedürfnissen), und
• die Berücksichtigung der Wichtigkeit von Bewegung im kindlichen Alltag – auch nach/bei Verletzungen und Erkrankungen.

Egal ob sie als frisch „gebackene“ Eltern – insbesondere chirurgische – Fragen bei ihrem Neugeborenen haben (wie ein nässender Nabel, Fingeranhängsel, ein ausgeprägtes Zungenbändchen, Leistenbrüche o. ä.), wir freuen uns auf ihren Besuch und unterstützen sie bei den ersten Schritten mit ihrem Kind sehr gerne. Mit zunehmendem Alter werden die Kinder größer und die Fragen werden andere, die Krankheitsbilder auch. So sind es bei den Säuglingen häufig die Nabel- und Leistenbrüche, Hodenhochstände und Fragen zur Vorhaut bei den Jungs. Im Kleinkindesalter gewinnen die Verletzungen an Bedeutung.

Ist ihr Kind ein besonderer Mensch? Ja, natürlich. Wir nehmen es auch so wahr. Dazu zählt aber auch das Bedürfnis nach Geborgenheit, klaren Aussagen und des Wissens „woran es ist“. Die klaren Umgangsformen mit unseren jungen Patienten sind uns dabei wichtig. Hat ihr Kind darüber hinaus Besonderheiten, wie z. B. chronische Erkrankungen (Asthma, Neurodermitis, Diabetes, Kurzdarm, …) oder spezielle Bedürfnisse (z. B. im Autismus-Spektrum) so freuen wir uns auf ihr Kind und die Herausforderung. Schauen sie dazu gerne auf die Seite spezielle Kinder.